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Friedrich Wilhelm von Steuben als
US-Generalmajor mit pers. Signatur
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Friedrich Wilhelm von Steuben als Heerführer
in der Schlacht von Monmouth
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Das
Blockhaus des US-Generals von Steuben in Oneida
County, State of New York
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Persönliche
Gegenstände: Eine brillianten-besetzte
Schnalle seiner Kniebundhose
(links) und seine goldene Taschenuhr mit Kette
und bestickter Stoffhülle (rechts)
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Die
Waffen des US-Generals: Links der Schmuckdegen,
der nur zu festlichen
Anlässen getragen wurde, Daneben das Schwert
mit dazugehöriger Lederscheide.
Rechts der Exerzier-Stock mit silbernem Knauf
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Das
Grabmal des US-Generals in Utica (Oneida County,
New York)
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b) Dorothea Maria Justina,
geboren am 15. November 1733 in Kronstadt , gestorben
1771. Canonissin im adeligen Fräuleinstift
„Zum Heiligen Grabe in der Priegnitz“.
Vermählt am 10. Januar 1762 mit Karl
Konstantin von Canitz, Herr auf Schivelbein.
Königlich-preußischer Leutnant,
gestorben 1766 in Berlin
c) Catharina Luisa Magdalena,
geboren 1735 in Riga (getauft daselbst am 30. Dezember
1735), gestorben am 11.März 1737 in Riga
d) Ludolf August Carl,
geboren am 29. März 1738 in Riga, gestorben am
25. August 1743 in Breslau
e) Hans Alexander Siegfried,
geboren am 16. März 1743 in Breslau (getauft
daselbst am 26. März 1743, Taufpatin: Maria
Sophia Freifrau von Schlottheim, geb. von
Veltheim), gestorben 1772. Wurde 1757 Page bei
Königin Elisabeth von Preußen, ab 1760
Volontär beim Regiment der Belling Husaren.31
Am 1. Januar 1761 zum Leutnant und noch im selben
Jahr zum Premier- Lieutenant befördert.
Am 6. Juli 1769 Verabschiedung aus der preußischen
Armee und Übernahme einer Akzise als Zolleinnehmer
in Bärwalde (Schlesien)
(außerdem hatte Wilhelm
Augustin noch 5 weitere Kinder: ein Sohn ist in Breslau,
ein Sohn in Riga, zwei Töchter sind in Kronstadt
(auf der Insel Ratusari) und eine Tochter in Sankt
Petersburg begraben)